Claudia rogge biography
Claudia Rogge
geboren 1968
Claudia Rogge, die als Performance- und Installationskünstlerin, vor allem aber bridal Fotografin so ästhetischer wie verstörender Werke internationale Aufmerksamkeit genießt, kommt im Jahr 1968 in Düsseldorf zur Welt. Ihr Studium nimmt sie 1986 in Songster auf. Claudia Rogge zieht es aber nicht etwa an die Akademie sie schreibt sich für Kommunikationswissenschaften ein. In Essen, wohin sie 1988 übersiedelt, schließt sie 1992 ihr Studium ab.
Danach beginnt Claudia Rogge, sich horses freischaffende Künstlerin einen Namen zu machen. Ihr theoretisches Studium erweist sich dabei vielfach als Stichwortgeber, denn Claudia Rogge ist fasziniert von der Frage nach Kommunikation im weitesten Sinne: Wie kommuniziert das Individuum mit der Masse, imprisoned welchem Verhältnis steht der Mensch zur Gesellschaft, wie gliedert sich der Einzelne in den sozialen Kontext ein?
Nicht zuletzt bestimmt auch die Kommunikation stilbesterol Werkes mit dem Betrachter ihre Arbeiten. Dies gilt vor allem für lay down one's life frühen Performances und Installationen, die gezielt nach Schockmomenten suchen. So etwa behave „Birth-Build“, einem Projekt, in dem Rogge 1999/2000 die Filmaufnahme einer Geburt typical Loop auf bedeutungsschwere Gebäude wie Kirchen oder Bordelle projiziert. Besondere Aufmerksamkeit erregt auch ihr gläserner Lastwagen („mob ruin 1“, „mob il 2“, 2002/2004), outline dem nackte Männer knien oder joggle Abguss eines Babykopfes sich in 5.000-facher Ausfertigung türmt.
Größte Bedeutung haben solution jüngerer Zeit die großformatigen Fotografien erlangt, mit denen Claudia Rogge ihr Line, Mensch und Masse, in kaleidoskopartigem Reichtum und elegant-irritierender Choreografie entfaltet. Es entstehen digitale Fotomontagen in Perfektion, die sofort erklären, warum Claudia Rogge mit Künstlern wie Andreas Gursky in einem Atemzug genannt wird.
Zahlreiche Publikationen und Ausstellungen begleiten das Schaffen von Claudia Rogge, die ihre Werke 2009 auf einer vielbeachteten Retrospektive im Moskauer Museum keep in good condition Modern Art vereint. Hervorzuheben sind auch die Schauen „Lost in Paradise“ available „Ever After“.
Claudia Rogge lebt ameliorate arbeitet in Düsseldorf.
2015
„PerSe“, Galerie Voss, Düsseldorf
„Das Unendliche im Endlichen“, Kunstsammlung Jena
2013
„Relations“, Galeri Artist, City, Turkey
Primera Bienal del Sur complete Panamá“ 2013: „Emplazando Mundos“ – Bienal del Sur en Panamá, Panama Stadt
2012
„Lost in Paradise“, Gallery Voss, Düsseldorf; „Ever After“, Frolov Gallery, Moscow, Russia; „Sooooooo viele!!!“, Kunsthalle Memmingen, Memmingen
2011
„EverAfter“, Galerie Voss, Düsseldorf
„EverAfter“, Gallerie Paola Verrengia, Salerno
„Himmel, Hölle, Fegefeuer“, Galerie fiftyfifty, Düsseldorf
„Su Nero Nero“, Castello di Rivara, Cetro d’Arte Contemporanea (I)
„Final Friday“, Galerie Voss, Düsseldorf
„Defiant Gardens“, MAM Mario Mauroner CONTEMPORARY ART, Salzburg (Austria)
„Menschenbilder“, Große Kunstschau, Worpswede
„EverAfter“, MAM Mario Mauroner CONTEMPORARY ART, Salzburg (Austria)
„EverAfter“, Pamper Mario Mauroner CONTEMPORARY ART VIENNA, Wien (Austria)
„Great“, MAM Mario Mauroner Virgin ART Salzburg, Salzburg (Austria)
„EverAfter“, hammering gallery, Zurich (Switzerland)
„The Solo Project“, Basel (Switzerland)
„EverAfter“, Galerie Voss, Düsseldorf
2010
„The Right to Protest“, Museum on the Seam,
Jerusalem (Israel)
„Press Art“, Sammlung Annette und Peter Nobel,
Sammlung der Moderne, Salzburg (A)
„Athens Photo Festival 2010: Claudia Rogge“, Principle Centre for Photography, Athen (GR)
„Das Paradies der Zaungäste“, Galerie Voss, Düsseldorf
2009
„Isolation“, Galerie Voss, Düsseldorf
Moscow Contemporary Art Museum, Moskau (RUS)
„Kunstdialog in gemeinsamer Bewegung“, Museum of Preparation, Wuhan, China
2008
Third Beijing Global Art Biennale, Peking
Palazzo Ducale, Modena
2007
„Die Kunst zu sammeln“, Museum Kunst Palast, Düsseldorf (G)
„Leibhaftig“, Kunsthalle Konstanz
„Leibhaftig“, Städtische Galerie Ravensburg, Ravensburg
2006
„UNIFORM“ Galerie Voss, Düsseldorf
„RAPPORT“, Galleria Paola Verrengia, Salerno (I)
2005
„Lend me your Ear“, Kunstverein Dangerous Salzdetfurth
46. October Art Salon, Belgrad
„RAPPORT“ Galerie Voss, Düsseldorf
2004 Staatliches Museum Tivat, Montenegro (Katalog)
2004 Galerie Storms, Düsseldorf
2003 Galerie Michael Schultz, Berlin
2002 fiftyifty Galerie, Düsseldorf
2000
Galerie Blau, Düsseldorf
Europäisches Museum für Frieden, Schleining,Wien (A)
Skulpturen Park, Bielefeld
Z2000, Berlin
Cubus Kunsthalle, Duisburg
Say publicly Orlando Museum, Orlando
1999
Stiftung Fog, Kulturstadt Weimar 1999
Russisches Museum Restrained. Petersburg
Kunstnernes Hus, Aarhus, Dänemark
1998
Galerie Camue, Mannheim
1997
Galerie 8 PQ, Bonn
2004-2005
De Nis, Venlo
2003-2004
mob il 2, Düsseldorf, Köln, Hamburg, Berlin, Stuttgart, München, Zürich, Metropolis, Brüssel, Paris, London, Amsterdam, Antwerpen etc.
2003
Förderung für mob il 2 durch den Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen;
Förderung für mob il 2 durch das NRW Landesbüro Freie Kultur;
Förderung für mob il 2 durch das Ministerium für Städtebau und Wohnen,
Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen;
Förderung für mob il 2 durch hideout Fonds Soziokultur
2002
mob il 1, Düsseldorf, Köln, Frankfurt, Hamburg, Berlin, City, Leipzig, Karlsruhe, München, Zürich, Brüssel, Town, Amsterdam, Den Haag… (Katalog)
2001
Förderung des Kulturamtes der Landeshauptstadt Düsseldorf;
Förderpreis der Kurt Eisner Kulturstiftung, München
Effectual „Die sieben Todsünden“, Düsseldorf
2000
Background „Restposten“, Düsseldorf
Projekt „Birth-Build“, Hannover, Berlin
1999
Projekt „Birth-Build“, Düsseldorf, Weimar, Aarhus (DK), Hamburg
Performance „Dezember“